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Methamorphmagus

Als Metamorphmagus wird eine magische Person bezeichnet, die ihr Aussehen willentlich und ohne Zauberstab verändern kann. Im Gegensatz zu allen anderen gestaltwandelnden Zaubern ist diese magische Fähigkeit angeboren und nur ganz wenige Zauberer und Hexen haben sie. Um sich zu verändern brauchen sie nur kurz die Augen zu schließen und sich ganz darauf zu konzentrieren, wie sie aussehen wollen. Einen Moment lang wirken sie abwesend, dann ist die Verwandlung vollzogen.
Während sich ein Animagus immer nur in dieselbe Tiergestalt verwandeln kann, ist bei einem Metamorphmagus nicht festgelegt, wie dessen verwandelte Gestalt aussehen muss. Wer die seltene Metamorphmagusfähigkeit hat, kann sich auch für eine nur partielle Gestaltveränderung entscheiden.

Werwolf

In jeder Vollmondnacht verwandelt sich ein Werwolf von einem Menschen in eine Bestie, die gewissenlos auf Menschenjagd geht. Wer den Biss eines Werwolfs überlebt, steckt sich mit dieser Krankheit, der sog. Lykanthropie an. Das Opfer wird von da an selbst ebenfalls bei Vollmond zu einem mordlüsternen Wolf. In Muggel-Kulturen der ganzen Welt wird über die schreckliche Existenz von Menschen berichtet, die sich in blutrünstige Wölfe verwandeln. Vermischt mit abergläubischen Krankheitsdeutungen sind diese Mythen zu der geschilderten und in der neueren Literatur häufiger aufgegriffenen Vorstellung von Werwölfen geworden. Dabei variiert das Aussehen eines Werwolfs: mal erscheint er als Mann mit Wolfsfell und Klauen, mal als tierische Wolfsgestalt, die von einem gewöhnlichen Wolf kaum zu unterscheiden ist.





Animagus

Ein Animagus ist eine magische Person, die sich in ein Tier verwandeln kann. Sie nimmt immer die selbe Tiergestalt an. Zu welchem Tier sie werden kann, hängt von ihrer Persönlichkeit ab und ist nicht frei wählbar. Wer die als sehr schwierig geltende Animagus-Verwandlung beherrscht, kann willentlich und ohne Zauberstab aus seiner menschlichen in seine tierische Gestalt wechseln und zurück. Allerdings sind Animagi zaubereigesetzlich dazu verpflichtet, sich und ihre Tiergestalt beim Zauberei-ministerium registrieren zu lassen.

Veela

Die bezaubernden Veela sind feengleiche Frauen mit langen weißgoldenen Haaren, die selbst bei völliger Windstille einem wehenden Schleier gleichen. Veela umgarnen ihre Bewunderer so, dass diese völlig absurd aufschneiden und die affigsten Anstrengungen unternehmen, nur um irgendwie Eindruck zu schinden. Wenn Veela wütend sind, zeigen sie aber ein ganz anderes Gesicht: Sie verwandeln sich in hässliche geierartige Wesen mit schuppigen Flügeln, und schleudern Feuerbälle auf ihre Gegner.



 
MIXED BLOOD

Als Mischblut werden Personen bezeichnet, die von einem Muggel und einem Magischen Wesen abstammen. Sie haben keine magischen Fähigkeiten, verfügen aber über die Fertigkeiten des magisches Elternteils. Sie gelten genauso wie Squibs und Halbblüter als minderwertig und werden aus der magischen Gesellschaft konkret ausgeschlossen.

Dennoch sind sie mächtige Wesen die man nicht unterschätzen darf. Am häufigsten treten Halbvampire, Halbveelas und Halbwerwölfe auf. 

Squib

Ein Squib stammt aus einer Zaubererfamilie, erbt aber die magische Begabung seiner Eltern nicht. Das ist ungewöhnlich, und deshalb gehen die Eltern zunächst davon aus, dass ihr Kind ganz normal im Laufe seiner Kindheit irgendwann Zauberkräfte entwickeln wird. Wenn alle Anzeichen von Magie ausbleiben, ist es ihnen furchtbar peinlich, und sie bekommen Angst, ihr Kind könnte sich als Squib entpuppen. Um doch noch Magie aus ihm herauszulocken, bringen die magisch begabten Eltern und Verwandten ihr Kind dann oft in extreme angstmachende Situationen, indem sie das Kind beispielsweise an den Füßen aus dem Fenster halten.



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Parselmund

Parsel ist die Sprache, die Schlangen sprechen und verstehen. Zauberer und Hexen, die diese Sprache beherrschen, werden Parselmund genannt. Die Kenntnis der Schlangensprache ist nicht erlernbar, sondern ein angeborenes und nicht häufig vorkommendes magisches Talent. Es wird oft als Erkennungszeichen eines schwarzen Magiers angesehen, denn einige der berühmt-berüchtigten Parselmünder nutzten ihre Kommunikationsfähigkeit mit Schlangen, um sie für ihre schwarz-magischen Absichten einzuspannen. Wer Parsel beherrscht, kann sich mit Schlangen verständigen, ihnen Anweisungen erteilen und sie dem eigenen Willen gefügig machen, so dass Parselmünder auch die lebensgefährlichen Fähigkeiten mancher Schlangen wie etwa des Basilisken befehligen können.

FREE MAGIC

Free magik oder auch Zauberstablose Magie, bezeichnet die Fähigkeit ohne einen Zauberstab agieren zu können und bis u einem gewissen Grad, nur mit Sprüchen oder sogar ganz ohne, Zauber auszuführen. Es erfordert viel Konzentration, Ehrgeiz und Übung die Fertigkeit zu erlernen.

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legilimentik

Mit dem Zauberspruch Legilimens und festem Blickkontakt ist es möglich eine andere Person zu durchschauen. Nicht nur ihre geäußerten Gedanken oder die erspürbaren Empfindungen werden offenbar, sondern auch verborgene Gefühle und Erfahrungen und geheimste Wünsche. So ist es möglich gegen den Willen des anderen herauszufinden, ob er lügt oder etwas nicht sagen will. Betroffene Opfer erleben einen Legilimentik-Angriff zunächst wie eine rasche Folge von vorbeiziehenden Erinnerungsszenen und verlieren teilweise sogar kurz das Bewusstsein. Solange sie den Einblick des Angreifers in ihre Erinnerungen nicht selbst willentlich stoppen, setzt er sich fort, bis der Angreifer ihn abbricht.

Okklumentik

Okklumentik ist die magische Kunst, die eigenen Gedanken und Gefühle vor anderen abzuschirmen. Wer diese Kunst beherrscht, kann seine wahren Einstellungen und Empfindungen selbst vor denen geheimhalten, die ihn mit mächtigen magischen Mitteln zu durchschauen und zu beeinflussen versuchen. Wie bei der Abwehr des Imperiusfluchs erfordert dies viel Willenskraft: Nur der eigene Wille kann verhindern, dass der andere die eigenen Empfindungen, die traurigen, glücklichen oder verletzenden Erfahrungen zu sehen bekommt. Okklumentik ist leicht aufzubrechen, wenn ein Möchte-gern-Okklumentiker sich nicht voll auf die Geheimhaltung seiner Gedanken und Gefühle konzentrieren kann. Er ist verletzlicher, wenn er wütend ist oder andere starke Emotionen ihn ablenken. Wenn er müde ist, hat sein Gegner leichtes Spiel, weil seinem Vordringen wenig Widerstand entgegengebracht wird.




Quelle: de.harry-potter.wikia.com